Arabica vs. Robusta – Unterschiede, Geschmack und warum Uganda eine besondere Rolle spielt
Wenn du Kaffee liebst, bist du diesen beiden Namen sicher schon begegnet: Arabica und Robusta. Sie sind die zwei bekanntesten Kaffeesorten – aber worin unterscheiden sie sich wirklich? Und warum verdient Robusta aus Uganda mehr Aufmerksamkeit? Wir bringen Licht in die Bohne.
Arabica
- wächst ab 800 m
- feine Säure, fruchtige Noten
- 1–1,5 % Koffein
- teurer, aufwändiger Anbau
Robusta
- gedeiht < 800 m
- kräftig, nussig, leicht bitter
- 2–2,7 % Koffein
- ertragreicher, günstiger
Koffein: Wachmacher mit Wirkung
Robusta enthält fast doppelt so viel Koffein wie Arabica. Dadurch ist er nicht nur anregender, sondern auch resistenter gegenüber Schädlingen – denn Koffein wirkt natürlich abwehrend.
Uganda gehört zu den wenigen Ländern, in denen Robusta von Natur aus wächst – keine Importpflanze, sondern Teil der Kultur. Unsere Partner-Farmen bauen hochwertigen Robusta mit viel Erfahrung an. Durch schonende Röstung wird er überraschend mild – ideal für Espressoliebhaber:innen.
Arabica
Ideal für Filterkaffee, Pour Over, French Press
Robusta
Perfekt für Espresso, Bialetti, kräftige Blends
Blend
70 % Arabica + 30 % Robusta = cremig, mild, intensiv. Der ideale Allrounder.
Wusstest du schon?
Arabica hat 44 Chromosomen, Robusta nur 22
Robusta hat doppelt so viele Antioxidantien
Robusta sorgt für mehr Crema beim Espresso
Uganda exportiert über 375.000 Tonnen Kaffee jährlich
Ob Arabica oder Robusta – beide Sorten haben ihre Stärken. Bei ToBe Coffee kombinieren wir das Beste aus beiden Welten – für dich, deine Tasse, deinen Moment.
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